Die blühenden Landschaften, die in den neuen, dabei eigentlich ziemlich alten (Bundes-)Ländern entstehen sollten, haben etwas auf sich warten lassen, aber wer heute im Osten unserer Republik unterwegs ist, der wird feststellen, dass sich hier in den letzten 25 Jahren enorm viel getan hat. Das gilt auch für den Weinbau, der in Sachsen auf eine über 850-jährige Tradition zurückblicken kann. Nach dem Ende der DDR ging man auch hier daran, an diese Tradition wieder anzuknüpfen. Was man in Sachsen unter schwierigen Bedingungen geschaffen hat, davon können Sie sich, liebe Collegiatinnen und Collegiaten, vom 26. – 29. Mai 2016 auf unserer Weinreise nach Sachsen selbst überzeugen.
Besucht werden die beiden VDP-Weingüter Klaus Zimmerling (Dresden-Pillnitz) und Schloss Proschwitz (Zadel bei Meißen), das „Rothes Gut“ (Meißen) von Tim Strasser, laut „Vinum“ einer von „Germany’s Next Top-Winzern,“ das Weingut Martin Schwarz (ehemaliger Kellermeister von Schloss Proschwitz) ebenfalls in Meißen, die Radebeuler Weingüter Friedrich Aust und „Drei Herren“ sowie die „Gemischte Bude“, ein lockerer Verbund fünf kleiner und kleinster Weingüter – das bekannteste dürfte noch das „Haus Steinbach“ in Radebeul sein -, die aber alles andere als kleine Weine erzeugen.
Sozusagen als Dreingabe können Sie eine der schönsten Landschaften Deutschlands, nämlich das Elbtal zwischen Pillnitz und Meißen, genießen.
Merken Sie sich also bitte diesen Termin vor. Die Einladung folgt noch.
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